Onlineshop erstellen
Online-Shop / Webshop erstellen und online verkaufen
Es war noch nie so einfach, einen eigenen Online-Shop zu gründen. Noch vor Jahren war das deutlich umständlicher und gute Shop-Software suchte man lange. Zwar gibt es schon viele Jahre E-Commerce-Software wie osCommerce oder XT:Commerce, aber erst in den vergangenen 10 Jahren sind diese Programme erst durch und durch benutzerfreundlich und vor allem suchmaschinenfreundlich geworden. Man muss aber auch fairerweise sagen, dass die Anforderungen von Suchmaschinen vor Jahren noch nicht ganz so streng waren wie heute.
Dennoch ist es ein Fehler, wenn man denkt, dass man nur einen Shop installiert, mit Artikel füllt, und dann gewissermaßen über Nacht erfolgreich wird. Auch von einem auf den anderen Monat wird das nicht gelingen, sofern man kein großes Werbe-Budget hat. Wer sich vor einer solchen Idee ausgiebig informiert, ist klar im Vorteil. Auch hier kann ich das aus eigener Erfahrung bestätigen, denn ich hatte dies, als ich 2006 meinen Computer Online-Shop eröffnet habe, auch nicht ausreichend getan. Aus Fehler lernt man bekanntlich. Aber besser, wenn man einige davon gar nicht erst begeht. Denn gerade im Bereich Suchmaschinenoptimierung kann man Fehler begehen, die Google gar nicht mag, für die man aber lange büßen muss.
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Bevor es jedoch losgeht, muss der Shop installiert und eingerichtet werden. Gerade dann, wenn man sich nicht auskennt, kann der Einrichtungs-Service eine große Zeitersparnis im Vergleich der eigenen Einarbeitung sein, wo man einfach zeitgleich das eigene Geschäft oder auch anderen Planungen nachgehen kann. In meinem Angebot werden alle wesentlichen Bereiche übernommen. Als optionales Angebot steht die Shop-Installation.
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Eine gute Struktur
Viele Existenzgründer oder Shop-Gründer gehen ohne klare Struktur an die Sache. Man kann allerdings einen Shop mit einem Ladengeschäft vergleichen: Man fängt klein an und vergrößert sich nach und nach - Erfolg in der Lage und gute Kundenzufriedenheit vorausgesetzt. Ein Online-Shop wächst auch. Zu Beginn hat man vielleicht nur wenige Artikel. Mit der Zeit werden es mehr. Neue Seiten kommen hinzu, neue Kategorien und natürlich neue Artikel. Plant man dies von Anfang an mit ein, muss man später den Shop nicht umstrukturieren oder die Software wechseln. Grobe Änderungen Monate oder Jahre später werden sich immer für kurze Zeit negativ auswirken, ein Wechsel der Software kann sogar einen Neuanfang gleichen. Wer hier also schon vor der Shop-Eröffnung klare Ziele vor Augen hat, seinen Shop in weiter Sicht anlegt, ist klar im Vorteil.
Versand und Zahlung
Dieser Punkt-Versand und Zahlungsweisen - ist einer der wichtigsten und sollte auch gut durchdacht sein. Auch hier kann man Fehler begehen und merkt dies nur daran, dass Besucher nicht zu kaufenden Kunden werden. Klar, als Shop-Betreiber geht man auf "Nummer-Sicher" und bietet Vorkasse und Nachnahme an. Hier kann eigentlich nichts schiefgehen. Das stimmt, aber es wird hier Kaufabbrüche geben! Man sollte stets eine große und dennoch überschauliche Anzahl an Zahlungsmitteln anbieten. Neben den beiden Zahlungsarten bietet sich PayPal und Klarna (Sofort) an. Ggf. sollte man auch darüber nachdenken, ob man Kreditkarten akzeptiert, was jedoch auch direkt über PayPal möglich ist. Alternativ ist es hier aber ratsam, dies über einen Payment-Service-Provider (kurz PSP) zu leiten.
Als Versand-Dienstleister stehen auch hier eine Reihe guter Anbieter zu Verfügung. Viele Shop-Betreiber nutzen nur die Deutsche Post, aber man kann auch auf Hermes Logistics, UPS, DPD und Iloxx ausweichen. Ist man beim DHL-Geschäftskundenportal (ehemals Intraship) angemeldet, kann man direkt über den Online-Shop den Paketschein in Auftrag geben und drucken. Für den Kunden erhält man dann eine Nummer für die Paketrückverfolgung. Auch Dienstleister wie ShopCloud bieten diesen Service auf breiter Linie an.
Generell kann man für bestimmte Zahlungsweisen Rabatte vergeben. So könnte man für Vorkasse ein Skonto von bspw. 4 % geben. Man darf nur nicht überteuerte Kosten berechnen. Streng genommen nur die tatsächlichen Kosten. Der Punkt "Versand und Zahlung" sollte auf jeden Fall gut geplant sein, denn hier springen sehr viele Kunden ab, wenn gewohnte Zahlungsweisen fehlen.
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Rechtliche Aspekte
Das "Schreckgespenst" aller Online-Händler. Es gibt kaum ein Thema, über das man länger diskutieren könnte, und bei genauerem Betrachten wohl auch kaum eines, wo man sich mehr aufregen kann. Aber das alles nützt nicht. Es sind vordergründig die Dinge, die eigentlich, gar nicht böse gemeint sind, aber trotzdem Abmahnungen in vierstelliger Größe mit sich bringen können. Das klassische Beispiel: der "versicherte Versand" oder bei eBay gern verwendet: "Rechnung mit ausgewiesener MwSt.". Es gibt nun mal Anwälte, die sind den ganzen Tag damit beschäftigt, Fehler zu finden. So auch Konkurrenten, Verbraucherzentralen und der IDO-Verband.
Aber es gibt eine gute Nachricht! Es gibt günstige, juristische Unterstützung. Und „befolgt“ man diese, ist man relativ sicher. Ich bin Mitglied und Partner vom Händlerbund e.V. in Leipzig. Zwischenzeitlich gibt es noch mehr Standorte in Deutschland. Die Mitgliedschaft gibt es ab monatlich 9,90 EUR und mit meinem besonderen Angebot* gibt es sogar 3 Monate gratis! :-)
Gute Tipps und Ratschläge
Ich beschäftige mich seit 2010 mit dem sehr komplexen Thema "Online-Shop" und habe seitdem über 500 Beiträge dazu verfasst. Es kommen auch immer wieder neue hinzu. Eine kleine Auswahl habe ich hier zusammengestellt: